Wasser in meinem Bodeneinbauleuchte

Wasser in meinem Bodeneinbauleuchte
Wasser in Bodenstellen ist ein bekanntes Problem. Da die Bodenstrahler auf dem Boden montiert sind, läuft viel Wasser über sie hinweg. Es ist auch möglich, dass sich eine Bodenstelle (vorübergehend) in einer Wasserpfütze befindet. Um dem standhalten zu können, muss die Lampe sehr wasserdicht sein.
Mit Hilfe von gut entwickelten Dichtungsmitteln, Gummi und einem unter Druck stehenden Dichtungsmittel sind gute Bodenstellen vorhanden. Es ist nicht so wie bei den LED-Lampen, dass sie im Laufe der Jahre billiger geworden sind. Qualitativ hochwertige Bodenspots erfordern ein standardisiertes Qualitätsverfahren, das ständig mit bestimmten Materialien und Kosten verbunden ist.
Unser Rat für Bodenspots ist daher, nicht am Preis zu sparen. Wenn Sie eine schöne Anlage für Bodenbeleuchtung mit z. B. kleinen Design-Spots bauen, wollen Sie nicht, dass Wasser eindringt oder dass Sie in kurzer Zeit einen Kurzschluss bekommen.
Prüfen, ob das Wasser die Bodenstelle erreicht hat
In manchen Fällen kann das Wasser bis zum Boden vordringen. Hierfür gibt es eine Reihe von Gründen.
1. Die Drehgelenke am Einbautopf des Bodenspots sind nicht richtig angezogen.
2. Das Glas an der Oberseite des Bodenspots ist nicht richtig angeschraubt.
3. Bei einem LED-Bodenspot sind die Lichtquelle und das Glas bereits in der Leuchte enthalten, so dass Sie sie nicht selbst anschrauben müssen.
4. Die Abzweigdose wird nicht mit Harz ausgegossen. Dadurch kann Wasser in die Anschlussdose eindringen, das dann über das Kabel in den Scheinwerfer fließen kann.
Kabel auf Wasserschäden prüfen
Wenn Sie befürchten, dass Wasser über das Kabel eingedrungen ist, können Sie das Kabel aufschneiden, um dies zu überprüfen. Das Kabel des Bodeneinbauleuchten enthält unter der Isolierung ein weißes Pulver, das gleichmäßig über das Kabel verteilt ist. Wenn Sie beim Aufschneiden des Kabels feststellen, dass sich dieses Pulver verfestigt hat, nicht gleichmäßig verteilt ist und/oder Klumpen aufweist, bedeutet dies, dass Wasser in das Kabel eingedrungen ist.
Herstellung einer wasserdichten Verbindung
Damit die Erdspots funktionieren, müssen sie an das Stromnetz angeschlossen werden. Dieser Anschluss muss vor Feuchtigkeit geschützt werden. Am sichersten ist es, die Verbindung in einer Abzweigdose herzustellen und diese dann mit Harz zu füllen. Das Harz in der Abzweigdose sorgt dafür, dass der Anschluss und auch die Erdungsstelle völlig wasserfrei bleiben. Es besteht auch die Möglichkeit, die Verbindung mit Stopfbuchsen wasserdicht herzustellen. Dies ist jedoch eine etwas weniger sichere Lösung. Es besteht die Möglichkeit, dass Wasser eindringt.
Standort und Baugrund
Da Bodenspots im Freien ohnehin viel aushalten müssen, ist es ratsam, dies zu tun:
- Legen Sie die Grundtöpfe auf eine gut durchlässige Oberfläche.
- Stellen Sie die Bodenspots niemals in eine Grube. Stellen Sie sie auf einer ebenen oder höheren Fläche auf.
- Versehen Sie die Grube, in der Sie Ihre Bodenspots installieren werden, mit einer Kiesschicht von etwa 45 cm. Dadurch kann das Regenwasser schneller abfließen und die Gefahr eines Grundwasseranstiegs wird verringert.