Installation Außenleuchten mit bewegungssensor
Außenleuchten mit Sensor
Außenleuchten mit Sensor schalten sich automatisch ein, wenn eine Bewegung erkannt wird. Ideal für die Beleuchtung der Eingangstür oder von Geschäftsräumen.
Wie funktioniert der Bewegungssensor?
Außenleuchten mit Bewegungsmelder sind mit einem Sensor ausgestattet, der die Lampe automatisch einschaltet, wenn Bewegung in der Nähe erkannt wird. Bei einigen Bewegungsmelder-Lampen können Sie einstellen, wie lange die Lampe eingeschaltet bleibt und in welchem Abstand sie reagiert. Es gibt sogar Lampen, bei denen Sie den Sensor so einstellen können, dass er nur bei Dunkelheit funktioniert. Das bedeutet, dass die Lampe tagsüber nie eingeschaltet wird, sondern nur in der Dunkelheit, wenn Bewegung erkannt wird.
Viele Menschen denken, dass der Sensor nur auf Bewegung reagiert, was auch logisch erscheinen mag, wenn man sich den Namen anschaut. Das ist teilweise richtig, aber ein Bewegungsmelder reagiert speziell auf sich bewegende Wärmequellen wie Menschen und Tiere. Lampen mit Bewegungssensor haben oft einen Timer, der manchmal einstellbar ist. Wird Bewegung erkannt, leuchtet die Lampe für eine bestimmte Zeit, und wenn während dieser Zeit eine weitere Bewegung erkannt wird, bleibt die Lampe für eine längere Zeit eingeschaltet.
Wie funktioniert der Dämmerungssensor?
Das mag verwirrend klingen, aber es ist ganz einfach. Wie der Name schon sagt, reagiert eine Lampe mit einem Bewegungssensor auf Bewegung. Sie können zwar auch einstellen, dass die Lampe nur bei Dunkelheit reagiert, aber der Hauptzweck besteht darin, auf Bewegung zu reagieren. Eine Lampe mit Dämmerungssensor schaltet sich oft ein, wenn es dunkel wird, sodass sie dann nicht nur auf Bewegungen reagiert, sondern auch automatisch eingeschaltet wird, wenn die Umgebungshelligkeit unter einen bestimmten Wert fällt.
Bewegungsmelder versus Dämmerungssensor
Ein Sensor bietet mehrere Vorteile. Beginnen wir mit den Vorteilen eines Bewegungsmelders. Ein Bewegungsmelder an der Eingangstür ist ideal. Abgesehen davon, dass es praktisch ist, dass die Lampe eingeschaltet wird, wenn man vorbeigeht, kann sie auch ein sicheres Gefühl vermitteln. Schließlich leuchtet die Lampe auch auf, wenn andere Personen in die Nähe des Sensors kommen. Der einzige Nachteil eines Bewegungsmelders ist, dass sich die Lampe ausschaltet, wenn keine Bewegung erkannt wird.
Ein Dämmerungssensor empfiehlt sich für Menschen, die ihren Garten auch abends beleuchten möchten. Wenn es dunkel wird, schaltet sich das Licht automatisch ein, sodass Sie es nicht selbst einschalten müssen. Der einzige Nachteil eines Dämmerungssensors ist, dass die Lampe oft die ganze Nacht über eingeschaltet bleibt. Manche Menschen bevorzugen das jedoch, weil dann die Umgebung beleuchtet wird, was ebenfalls ein sicheres Gefühl vermitteln kann.
Installation eines Bewegungsmelders
Die meisten Außenleuchten mit einem Bewegungssensor können wie folgt eingestellt werden. Diese lassen sich oft mit drei Stellschrauben anpassen:
Links: Mit dieser Schraube wird der Erfassungsbereich des Sensors eingestellt.
Mitte: (Uhrensymbol): Mit der mittleren Schraube legen Sie fest, wie lange das Licht nach der Erkennung von Bewegung/Wärme eingeschaltet bleibt.
Rechts: (Sonne/Mond-Symbol): Die dritte Schraube bestimmt, wann der Sensor aktiv sein soll – tagsüber, in der Dämmerung oder nur bei Dunkelheit.